Transaktion

Das Softwareunternehmen Surgical Process Institute (SPI) wurde verkauft an Johnson & Johnson Medical GmbH, eine deutsche Gesellschaft der internationalen Johnson & Johnson Medical Devices Companies mit Sitz in Norderstedt. Die Übernahme ergänzt das chirurgisches Portfolio von Johnson & Johnson um Lösungen zur Optimierung von Arbeitsabläufen im Operationssaal. Über die finanziellen Konditionen der bevorstehenden Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Mandant

Über Surgical Process Institute (SPI)

Das Surgical Process Institute (SPI) bietet innovative Softwarelösungen zur Verbesserung der Patientenresultate und der Effizienz des OP-Raums durch Verringerung der Variabilität bei chirurgischen Eingriffen. Das Institut hat die Vision, optimale medizinische Standards zu etablieren, um so beste medizinische Qualität und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.

Das Team setzt sich zusammen aus Betriebswirten, Prozess- und Zertifizierungsfachkräften, IT- und Medizintechnik-Experten, Architekten, Marketingspezialisten und einem Netzwerk an erfahrenen Medizinern.

Das Surgical Process Institute Deutschland GmbH mit Sitz in Leipzig ist ein nach ISO 9001:2015 zertifiziertes Unternehmen.

 

Käufer

Über Johnson & Johnson Medical Devices

Johnson & Johnson Medical Devices verfügt über eine umfangreiche Palette an Produkten, Dienstleistungen und Programmen sowie Expertise in der Forschung und Entwicklung für den Bereich der chirurgischen Technologie, Orthopädie, Herz und Kreislauf und für medizinische Sonderleistungen.

In Deutschland ist Johnson & Johnson, vertreten durch verschiedene Gesellschaften, an mehreren Standorten tätig. Insgesamt sind hierzulande mehr als 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die zwei größten Standorte sind Norderstedt als eine Niederlassung des Sektors Medical Devices sowie Neuss für die beiden Sektoren Pharmaceuticals und Consumer.

 

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